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Startseite › Bundesliga-Herren › 1. Herren nun mitten im Abstiegskampf

1. Herren nun mitten im Abstiegskampf

Yannick Hermann 29/11/2021    

Das war gar nichts. Die 1. Herrenmannschaft verliert das richtungsweisende Spiel gegen den Leichlinger TV beim TB Bösperde, die freundlicherweise ihre Halle zur Verfügung stellten, deutlich mit 5:0. Nun muss man sich wohl von dem selbstgesteckten Ziel eines Platzes in der oberen Tabellenhälfte verabschieden. Zu allem Überfluss hat sich mit Ole Brune nun auch ein weiterer Schlüsselspieler verletzt, dessen Einsatz am kommenden Wochenende noch fraglich ist.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge wusste die Mannschaft wie wichtig die Begegnung gegen Leichlingen werden würde. Nur mit einem Sieg würde man den Anschluss an die oberen Tabellenplätze halten können. Entsprechend konzentriert begann das Team von Spielertrainer Merlin Sommer die Partie. Die ersten Ballwechsel waren stark umkämpft und der erste Satz zunächst vollkommen ausgeglichen. Dann der Schreck auf Seiten der Klubber. Zuspieler Ole Brune verletzte sich bei einer Ballannahme an der inneren Oberschenkelmuskulatur. Die Partie war für ihn sofort beendet. Durch diesen Ausfall machte sich nun Unruhe im Spiel der Hannoveraner bemerkbar. Zu viele Zuspiele waren zu ungenau und so ging der erste Durchgang mit 11:8 verloren. Im zweiten Satz ging man dann ein Risiko ein: Der eigentlich noch angeschlagene Kapitän Aaron Dumke übernahm die Position des Zuspielers um wieder etwas Ruhe ins Spiel zu bringen. Zwar stand die Defensive nun etwas kompakter, dem Zuspiel jedoch fehlte nach wie vor die Konstanz. Angreifer Christos Michalakis konnte so zu selten in Szene gesetzt werden und hatte große Schwierigkeiten die Abwehr des Gegners zu durchbrechen. Als Konsequenz verlor man auch die Durchgänge zwei (11:8) und drei (11:9).

Sommer stimmte sein Team in der dann folgenden Satzpause auf einen ähnlichen Fight wie im Spiel zuvor ein. Dort hatte man sich gegen den Ahlhorner SV nach 3:0 Rückstand fast noch ins Spiel zurückgekämpft, konnte sich am Ende jedoch nicht belohnen. Diesmal sollte es anders laufen. Doch nachdem die Partie wieder angepfiffen wurde, lief man all diesen Vorstellungen nur noch hinterher. Das Zuspiel blieb nach wie vor zu unkonstant und auch defensiv hatte man nun wieder mehr Schwierigkeiten mit den langgeschlagenen Bällen des gegnerischen Angreifers. Satz vier ging deutlich mit 11:5 an Leichlingen.

Im folgenden Durchgang versuchte Sommer sein Team nun noch einmal umzustellen. Kapitän Dumke sollte seine eigentliche Position vorne rechts einnehmen und Christos Michalakis mit den Angaben entlasten. Sommer rückte dafür auf seine angestammte Stelle hinten links und Tim Vollmer übernahm die Mittelposition. „Da wollten wir dem Gegner einfach nochmal ein ganz anderes Bild bieten. Wenn du 4:0 hinten liegst musst du ja zweifelsohne was ändern.“, erklärte Sommer diesen Schritt nach dem Spiel. Bedauerlicherweise ging auch diese Umstellung nicht auf und brachte stattdessen nur noch mehr Chaos ins Spiel der Hannoveraner. Der Satz lief so schlecht, dass einige Spieler des TKH auf dem Feld nach verlorenen Punkten irgendwann nur noch lachen konnten. Scheinbar hatten die Leichlinger etwas Karnevalsgeist aus dem Rheinland mit nach Bösperde gebracht, der nun in Form von Galgenhumor auf die Hannoveraner übergeschwappt war. Mit nur 4:8 Punkten belegt der TKH nach sechs Spielen nun Tabellenrang 7. Die nächsten Partien geben dabei ebenfalls wenig Anlass zur Hoffnung auf Zählbares. Am kommenden Wochenende reist die Mannschaft zum TSV 1860 Hagen, dem amtierenden deutschen Vizemeister im Feld und aktuellen Tabellenzweiten. In der Folgewoche wartet das Rückspiel beim VfK 1901 Berlin, dem Tabellenführer, gegen den man im Hinspiel bereits eine deutliche 5:0 Niederlage einstecken musste. Das Faustballjahr 2021 wird dann am 18.12. vor heimischer Kulisse mit dem Rückspiel gegen den TSV Hagen beendet.

Für den TKH spielten: Merlin Sommer (1), Jan Bozionek (2), Janik Harnack (3), Yannick Hermann (4), Tim Vollmer (5), Leon Riederer (6), Aaron Dumke (7), Ole Brune (8), Christos Michalakis (9)

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